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​​Nachhaltigkeit – moderne Tradition im Waldalltag von ForstBW​

In Zeiten klimatischer Veränderungen gewinnt der Begriff der Nachhaltigkeit stetig an Bedeutung. In der Forstwirtschaft spielt das Prinzip bereits seit langer Zeit eine tragende Rolle – ebenso bei ForstBW. Wir erklären, wie Nachhaltigkeit bei uns im Wald gelebt und weitergetragen wird.

​Im Jahr 1713 formulierte Hans Carls von Carlowitz in seinem Werk „Silvicultura oeconomica“ die Anforderungen an eine ”nachhaltende” Waldbewirtschaftung. Sein Ziel: Eine ständige Verfügbarkeit des wertvollen Rohstoffes Holz durch vorausschauende Holzernte. Nach diesem Grundsatz arbeiten die Försterinnen und Förster bis heute - den Wald ganzheitlich und nachhaltend zu pflegen.

​Denn die vielfältigen Funktionen des Waldes sollen nicht nur für uns, sondern auch die nachfolgenden Generationen erhalten bleiben.

​Darum ist die Nachhaltigkeit in der Satzung von ForstBW fest verankert und bestimmt so verbindlich unser tägliches Handeln.

​Um dies zu dokumentieren und zu sichern, nutzen wir im Wesentlichen drei Instrumente:

  • Sustainability Balanced Scorecard (SBSC) 
  • Gemeinwohlbilanzierung 
  • Nachhaltigkeitsbericht 

​Auch die Zertifizierung des Staatswaldes nach den Richtlinien von PEFC und FSC dient der nachhaltigen und vorbildlichen Bewirtschaftung durch ForstBW.